• Aus­stel­lung 2018

    Ja­ni­ne Ma­chie­do (DE), Surreality

  • Ort

    Schloss

  • Füh­run­gen

    Sa und So, je­weils 12.30 Uhr

Sur­rea­li­ty

Die Aus­stel­lung SUR­REA­LI­TY soll den Be­trach­ter dazu ein­la­den neue Tü­ren zu öff­nen, den In­nen­raum zu er­hel­len, um eine Welt zu er­ken­nen in der al­les mög­lich ist.

Mit ih­ren Bil­dern er­zählt und er­fin­det sie Ge­schich­ten. Per­sön­li­che Er­fah­run­gen ver­wan­delt sie in In­spi­ra­tio­nen, die in ih­ren Bil­dern greif­bar wer­den, lässt sur­re­al-skur­ri­le Wel­ten ent­ste­hen, er­schafft Mo­men­te die so nie statt­ge­fun­den hät­ten, in de­nen Cha­rak­te­re mit Emo­tio­nen verschmelzen.

Die of­fen­sicht­li­che Rea­li­tät ist für sie nicht ge­nug. Sie vi­sua­li­siert nicht we­ni­ger als das Un­ter­be­wusst­sein. Um kom­ple­xe Ideen sicht­bar wer­den zu las­sen nutzt sie das Werk­zeug der di­gi­ta­len Bild­be­ar­bei­tung, in der sie an bis zu 60 Ebe­nen je Bild ar­bei­tet, so­lan­ge bis das sicht­ba­re Bild dem ih­rer Vor­stel­lung ent­spricht. Die Nach­be­ar­bei­tung ist sehr zeit­in­ten­siv und kann je nach Kom­ple­xi­tät des Kon­zepts von ei­ni­gen Stun­den bis zu meh­re­ren Ta­gen in An­spruch nehmen.

Meis­tens ist Ja­ni­ne Ma­chie­do selbst das Ob­jekt und das Sub­jekt Ih­rer Kunst, ge­währt Ein­bli­cke in ihre Ge­füh­le und Emo­tio­nen. Sie ent­wi­ckelt da­durch ei­nen ur­ei­ge­nen Stil im Gen­re der Selbst­por­träts. Wun­der­bar ana­chro­nis­tisch, wohl­tu­end zeitgenössisch.

Ja­ni­ne Ma­chie­do (DE)

Fine Art Fo­to­gra­fin. Lebt und ar­bei­tet in Rhein­hau­sen (Nähe Frei­burg) in Süd­deutsch­land. Ihre Ar­beit ist in­tui­tiv, per­sön­lich, for­schend und ehrlich.

"Ich lie­be das Sur­rea­le, Skur­ri­le, Traum-und Mär­chen­haf­te. Ich möch­te Ma­gie und Far­be in den All­tag brin­gen, der all­zu oft viel zu grau und trist er­scheint. Mei­ne In­ten­ti­on: All­täg­li­ches auf nicht-all­täg­li­che Wei­se zu zei­gen und in­ne­re Zu­stän­de sicht­bar zu ma­chen. Ei­ni­ge mei­ner Bil­der die­nen als Er­in­ne­rung dar­an, sei­ne Träu­me nicht zu ver­ges­sen, Ih­nen zu fol­gen und ih­nen ei­nen ge­büh­ren­den Platz mit­ten im All­tag einzuräumen.“