• fotoausstellung andrea knechtle

Fo­to­aus­stel­lung 2024

An­drea Knechtle
Ves­ti­ges – Das Ende von Etwas

Ort

Schloss­al­lee

Füh­run­gen

Don­ners­tag, 9. Mai 2024, 14.30 Uhr
Sonn­tag, 12. Mai 2024, 15.30 Uhr

In deut­scher Sprache

Ves­ti­ges – Das Ende von Etwas

Im­mer wie­der ist An­drea Knecht­le in ih­rem Bus durch Eu­ro­pa un­ter­wegs. Ver­las­se­ne Orte sind ihre Lei­den­schaft. Ge­trie­ben von Neu­gier nach ver­ges­se­nen Räu­men und Stau­nen über die Spu­ren ver­gan­ge­ner Le­ben hält An­drea Knecht­le ihre Ein­drü­cke mit der Ka­me­ra fest. Ihre sub­jek­tiv ge­stal­te­te Do­ku­men­ta­ti­on des un­auf­halt­sa­men Zer­falls al­les Ir­di­schen spie­gelt das lei­se Grau­en im An­be­tracht des En­des von Et­was, wie auch die zau­ber­haf­te Ver­klä­rung des Ver­schwin­dens im Lau­fe der Zeit.

Die ge­zeig­ten Fo­tos sind Aus­zü­ge des Bild­ban­des «Ves­ti­ges – Das Ende von Et­was», wel­cher 2023 in ei­ner Klein­auf­la­ge er­schie­nen ist. Bil­der aus Deutsch­land, Frank­reich, Ita­li­en, Por­tu­gal und der Schweiz wer­den er­gänzt mit Kurz­ge­schich­ten zu Ge­gen­stän­den. In frei­em Be­zug zur fo­to­gra­fi­schen Bild­welt ru­fen ima­gi­nä­re Zeu­gen fik­ti­ve Er­in­ne­run­gen an ihre ver­lo­re­nen Orte in ih­rem fik­ti­ven Le­ben wach. Der Au­tor Mar­kus Mae­der hat die­se Tex­te ver­fasst und eine Aus­wahl da­von, kann auf zwei Ta­feln mit­tels QR-Code ge­le­sen werden.

An­drea Knechtle

portrait andrea knechtle

An­drea Knecht­le (*1972) kon­zi­piert und ge­stal­tet seit über zwan­zig Jah­ren ana­lo­ge und di­gi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel. Ge­mein­sam mit ih­rer Schwes­ter führt sie das Ate­lier Quer­sicht für vi­su­el­le Ge­stal­tung in Bäch am Zü­rich­see. Fo­to­gra­fie ist da­bei ein wich­ti­ger Be­stand­teil ih­rer Ar­beit. Zwi­schen 2020 und 2023 hat sie an der Cap Fo­to­schu­le die Lehr­gän­ge Pro­fes­sio­nal und Pre­mi­um abgeschlossen.

www.andreaknechtle.ch

Haupt­spon­so­ren

bookfactory
foto video zumstein
nikon

Spon­so­ren

einwohnergemeinde münsingen
fotoclub münsingen
fotointern.ch
swisslos kulturförderung kanton bern